Zehn Gebote für das philosophische Schreiben
Vandenhoeck & Ruprecht / UTB
Göttingen 3. Aufl. 2023, 2. Aufl. 2013, 1. Aufl. 2012
ISBN: 978-3-8252-5998-3
Haus- oder Seminararbeit, BA-/MA-Arbeit oder Dissertation – dieser kleine Ratgeber vermittelt die wichtigsten Grundlagen philosophischen Schreibens.
Zehn Kapitel mit zahlreichen Beispielen positiver wie negativer Art geben einen Einblick, worauf es ankommt – von Themenfindung und Strukturierung über Gedankenführung und Stil bis zu Quellennutzung und Zitierweise.
„Was für ein originelles Büchlein! Es gibt tatsächlich nicht viele Bücher, die darüber Orientierung geben, wie man schreiben sollte, wenn es um Philosophie geht. Und hier geschieht es aus der Perspektive der Anfertigung akademischer Arbeiten ...“ (Diálogo Filosófico, 3/2014)
„Seine Zehn Gebote für das philosophische Schreiben, nur 80 Seiten kurz, gehören – das gleich vorweg – zum Besten (und nebenbei auch Unterhaltsamsten), was der Markt derzeit zu bieten hat; nicht nur für Philosophen! ... Unbedingt lesen!“ (Christian Dries, sciencegarden, April 2012)
„... ein Muss für jeden Studienanfänger. Aber auch fortgeschrittene Semester finden in ihm eine knappe Erinnerung an die wichtigsten Regeln wissenschaftlichen Schreibens.“ (Ralph Krüger, kulturthemen.de, März 2012)
Leseprobe:
Kapitel 1: Das Thema – Kapitel 3: Die Gedankenführung
Inhalt:
1. Das Thema, oder: Du sollst die Sache zu deiner eigenen machen
2. Die Struktur, oder: Du sollst dein Thema sich entfalten lassen
3. Die Gedankenführung, oder: Du sollst keine planlosen Sätze aneinanderreihen
4. Die Souveränität, oder: Du sollst nie nur fremde Gedanken wiederholen
5. Das Urteil, oder: Du sollst ein fairer Richter sein
6. Der Stil, oder: Du sollst deine Sprache verfeinern
7. Die Korrektheit, oder: Du sollst die Regeln beherrschen
8. Das Internet, oder: Du sollst dich nicht in Versuchung führen lassen
9. Die Quellen, oder: Du sollst die Diskussion aufgreifen
10. Die Formalia, oder: Du sollst es deinem Leser leicht machen